Beim Kinderumzug trat erstmals die am 11.11.1979 neugegründete Formation der Glonki-Trommlerwieber in Aktion. Zuvorderst waren es Karin Gässler, Helga Ettwein, und Elke Dreher, die es leid waren, ihre blechtrommelnden Männer über die Fasnet kaum mehr zu sehen. Sie fühlten sich an der Fasnet alleingelassen und wollten deshalb selbst Fasnet machen. Mitstreiterinnen waren schnell gefunden. Ihr Häs, ein weiß-blauer Overall, hatten sie Selber entworfen und genäht.
Gleich nach der Fasnet traten in Spielmannszug, die seit dem Tod des auf Ausgleich bedachten Gründers Günther Isak im über 60 Personen starken Zug schwelende Konflikte offen zu Tage. Als dann noch Tambour Günther Bucher von der Zugführung entlassen wurde, eskalierte die Sache. Daraufhin traten 50 Mitglieder aus und gründeten den 1. Musik +- und Majorettencorps. Im Oktober trat der neu formierte SZ mit Tambour Manfred Isak erstmals bei der Landesmeisterschaft in Esslingen in der Öffentlichkeit auf.
Nach einer zweijährigen Bauzeit und rund 8000 Arbeitsstunden wurde die Glonki-Halle im „Unterem Dammweg“ am Sommerfest, mit dem Fassanstich von Oberbürgermeister Dr. Gerhard Gebauer eingeweiht.
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