Im Januar kam die erste Nummer des Glonki-Narrenspiegels auf den Markt. Das Titelbild hatte Karl Kaiser gestaltet und findet heute noch Verwendung. Mit humorvollen und witzig gereimten Anekdoten werden heute noch die lieben Mitbürger aufs Korn genommen.
Die Jahreshauptversammlung am 11.11. 1952 brachte schließlich die bereits angekündigte Wachablösung an der Spitze der Gilde. Glonkivatter wurde nun der langjährige Gildemeister und Motor des Vereins, Hans Suttermeister.
Das neue Große-Rat-Mitglied Walter Morstadt stellte den Antrag, mit dem Schlachtruf „Rhabarber“ noch den Seemannsruf „Ahoi“ zu verbinden. Zur Begründung führte er an, Villingen sei mit seinen Straßen zur „Seestadt“ geworden. Vom Bahnhof bis zur Stadtmitte finde man geradezu eine Anlage von „Wassertrettplätzen“. So entstand das „Rhabarber – Ahoi!“
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