Nach dem der Versuch 1934 einen Elferrat aufzuziehen – da es nicht genug geeignete Mitglieder gab – scheiterte, gelang dem Oberglonki Suttermeister 14 Tage vor der Fasnet die Einführung eines Elferrats.
Im Tuchwarengeschäft Hertenstein besorgte man sich den weiß-blauen Stoff für die ersten Glonkihemden, die am Glonki-Obed einen vorzüglichen Eindruck machten und die verrückten Elferräte noch närrischer und geistlicher erscheinen ließ.
Auch wurde in diesem Jahr Dr. Baumann als Oberzeremonienmeister (Glonkivatter) eingesetzt.
Beim ersten Fasnetsuchen traf man sich am Löwen um gemeinsam bei einem Umzug durch die Innenstadt mit Lampen, Wünschelrute, Zirkeln, Plänen und Meterstäben die Fasnet zu suchen.
Die Trommlergeselschaft „Hutata“ waren Vorbild für die Gründung der Glonki-Trommler-Garde (Blechtrommler). So marschierten die Glonkis mit ihren Blechtrommeln in diesem Jahr erstmals laut durch Villinger Straßen. Damit zählt der Trommlerzug zu den ältesten Elementen im Erscheinungsbild der Villinger Glonki.
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